ARGENTINIEN
In den Kel­le­reien Argen­ti­ni­ens hat sich in den letz­ten zwei Jahr­zehn­ten viel verändert. Ein gro­ßer Teil der Weine, ins­be­son­dere die aus der roten Sorte Mal­bec, haben inter­na­tio­na­les Niveau erreicht. Auf­grund des sub­tro­pi­schen Kli­mas, das in wei­ten Tei­len des Lan­des herrscht, kann Wein­bau nur in weni­gen Regio­nen erfolg­reich betrieben werden. Diese rund 208000 Hektar Rebfläche lie­gen alle im Wes­ten des Lan­des am Fuße der Anden. Dort ist es tags über zwar eben­falls heiß, doch nachts kühlt es stark ab. Die Kern­an­bau­ge­biete lie­gen um die Stadt Men­doza, hier gibt es ca. 50 000 Pla­ta­nen, die das Zen­trum der argen­ti­ni­schen Wein­in­dus­trie bilden. Aus der gleich­na­mi­gen Pro­vinz kom­men heute rund 70 Pro­zent des argen­ti­ni­schen Weins.

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